Schmied

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Das traditionsreiche Schmiedehandwerk werden zumeist in Fronhöfen ausgeübt. Es gibt auf Ariton spezielle Spezialisierungen.

Bei den Ragni ist wenig Bedarf für geschmiedete Produkte. In der Hauptstadt Gunnarsheim gibt es nur eine Waffen- und Werkzeugschmiede. Weiterer Bedarf wird von den Mani und den Noaten importiert. Die Schmiede gehört dem König. Sie umfasst ein Schmiedemeister und vier Schmiedegesellen.

Die Noaten haben zwei Waffen- und Werkzeugschmiede, eine in Suri und eine in Thali. Außerdem gibt es in Suri eine Kesselschmiede und in Thali eine Gold- und Silberschmiede.

Die Mani haben in jeder ihrer sieben Städte je eine Waffen- und Werkzeugschmiede, eine Kesselschmiede und einen Gold- und Silberschmiede. Die Waffen- und Werkzeugschmiede hat mehrere Schmiedemeister angestellt, die für Ketten und Nägel, Klingen und Messer sowie Arbeitsgeräte spezialisiert sind. Hinzu kommen jeweils mehrere Gesellen. Die Kesselschmiede besteht aus je einem Schmiedemeister und einem Gesellen. Die Gold- und Silberschmiede wird meist nur von einem Schmiedemeister betrieben, der keine Gesellen hat.

Die Shiva haben in jeder Stadt eine Waffen- und Werkzeugschmiede sowie eine Gold- und Silberschmiede. Jeweils eine Kesselschmiede gibt es in Airavata sowie in der Hauptstadt Daitya.

Die Pravin haben nur eine Gold- und Silberschmiede. Waffen werden bei den Shiva gekauft.

Die Nehataner haben in jeder Stadt eine Waffen- und Werkzeugschmiede, die Kesselschmiede ist integriert. Außerdem gibt es in der Hauptstadt zwei Gold- und Silberschmiede.

Eine Schmiedemeister-Sonderrolle hat der shivanische Sklavenmacher. Er hat eine besondere Lizenz für die Kennzeichnung von Sklavinnen und Sklaven. Er fertigt die schmiedeeiserne Sklavenhalsbänder aber auch Hand- und Fußfesseln aus Metall.