Theodor: Unterschied zwischen den Versionen
Serva (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Theodor ist ein Ritter des Lichts. Kategorie:Charaktere“) |
Serva (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| (3 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt) | |||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
Theodor ist ein Ritter des Lichts. | Theodor ist ein [[Ritter des Lichts]]. Er ist für die Ausbildung und Rekrutierung der [[Chimäre]]n auf der [[Western Insel]] verantwortlich. Er war einst ein Unteroffizier einer königlichen Reiterkompanie, die ihre Garnison in [[Meraton]] hatte. Eines Tages kam er mit einem Kaufmann in Streit, tötete diesen und vergewaltigte dessen Frau. Danach floh er um der Todesstrafe zu entgehen. | ||
== Textstellen == | |||
"Theodor hatte ihn Meraton einen Mann erschlagen und dessen Frau vergewaltigt. Als Unteroffizier hatte er einer der Reiterkompanien angehört. Er hatte sich mächtig gefühlt. Er hatte eines Tages zu viel getrunken und war mit dem Mann Kaufmann in Streit geraten. Seine Kameraden hatten ihn von einer handfesten Schlägerei abgehalten. Und es schien zunächst als wäre die Sache erledigt. Doch das war sie nicht. Als Theodor vor dem Gasthaus sich an einer Wand erleichterte sah der den Kaufmann. Er folgte ihm. An dessen Haus angekommen tötete er ihn und nahm sich dann dessen Frau. Danach musste er fliehen." (Völkerbund, 30. Tag, Teil 1) | |||
[[Kategorie:Charaktere]] | [[Kategorie:Charaktere]] | ||
Aktuelle Version vom 1. Januar 2023, 02:23 Uhr
Theodor ist ein Ritter des Lichts. Er ist für die Ausbildung und Rekrutierung der Chimären auf der Western Insel verantwortlich. Er war einst ein Unteroffizier einer königlichen Reiterkompanie, die ihre Garnison in Meraton hatte. Eines Tages kam er mit einem Kaufmann in Streit, tötete diesen und vergewaltigte dessen Frau. Danach floh er um der Todesstrafe zu entgehen.
Textstellen
"Theodor hatte ihn Meraton einen Mann erschlagen und dessen Frau vergewaltigt. Als Unteroffizier hatte er einer der Reiterkompanien angehört. Er hatte sich mächtig gefühlt. Er hatte eines Tages zu viel getrunken und war mit dem Mann Kaufmann in Streit geraten. Seine Kameraden hatten ihn von einer handfesten Schlägerei abgehalten. Und es schien zunächst als wäre die Sache erledigt. Doch das war sie nicht. Als Theodor vor dem Gasthaus sich an einer Wand erleichterte sah der den Kaufmann. Er folgte ihm. An dessen Haus angekommen tötete er ihn und nahm sich dann dessen Frau. Danach musste er fliehen." (Völkerbund, 30. Tag, Teil 1)
